Physik an der Max-Planck-Schule
Was macht den Physik-Unterricht an der MPS aus?
Der Physikunterricht an der Max-Planck-Schule beginnt unter G9-Bedingungen in der Klasse 7 mit zwei Stunden pro Woche und wird anschließend bis zur Oberstufe weitergeführt, in der der Unterricht dreistündig angeboten wird. Die Max-Planck-Schule bietet in der Qualifikationsphase der Oberstufe jedes Jahr einen Leistungskurs an, der fünfstündig stattfindet.
Besonders in der Mittelstufe steht die Schülerorientierung im Mittelpunkt.
So lernen die Schülerinnen und Schüler vielfältige Alltagsphänomene anhand physikalischer Theorien zu verstehen. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Schülerversuche bei denen die Schülerinnen und Schüler eigenständig physikalische Problemstellungen experimentell untersuchen.
Was leistet das Fach Physik über den Unterricht hinaus?
Im Rahmen unserer Kooperation mit den umliegenden Universitäten (Uni Mainz, TU Darmstadt, Uni Frankfurt, HS Rhein-Main) finden regelmäßig verschiedene Projekte statt. Dazu zählen zum Beispiel die Besuche von Schülerlaboren, Lehr-Lern Laboren und Informationsveranstaltungen zur Berufsorientierung.
Ergänzt wird der reguläre Unterricht durch ein reichhaltiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften, z.B. verschiedene Astronomie-AGs, die Technik AG oder auch die Raketen AG.
Das Fach Physik (inklusive Technik und Astronomie) ist eine der wichtigen Säulen des MINT-Konzepts an der MPS.